Wie Kann Ich Mein Kind Zum Lernen Animieren
Du hörst manchmal Sätze über Dein Kind wie: „Es ist and so faul!", „Dieses Kind lässt sich zu nichts motivieren!" oder „Es fängt einfach nicht an mit seiner Arbeit!".
Beitrag vom 25.vi.2019, überarbeitet am 6.eleven.2021
Zuhause eskalieren die Hausaufgaben und Du denkst nur: „Immer dieses Drama!".
Dein Kind kann sich kaum konzentrieren, es hat andere Prioritäten als Schule und Lernen. Was tun?
Kinder zum Lernen zu motivieren, kann eine echte Herausforderung sein. Aber sie ist machbar!
Motivationsverlust kann ein Alarmsignal sein
Wenn Kinder plötzliche Motivationsprobleme zeigen, ist das fast immer ein Alarmsignal. Bitte sieh genau hin, wenn:
- dein Kindnur in einem Fach „nicht motivierbar" ist. Ist es überfordert? Hat es etwas grundlegendes noch nicht verstanden? Wenn human being immer hintendran ist, geht bei jedem früher oder später die Motivation flöten.
(In diesem Fall gold: Lernstand überprüfen, Lücken identifizieren und mit passenden Übungen schließen. Mit dem Erfolg kommt die Zuversicht zurück). - dein Kindtäglich geknickt von der Schule nach Hause kommt. Hat es Schwierigkeiten in der Schule oder auf dem Schulweg? Rede mit der Lehrkraft. Wie ist seine Position in der Klasse? Zum Lernen braucht Dein Kind ein sicheres Umfeld, in dem es sich wohl fühlt. (Hier gilt: emotionale Faktoren gehören zuerst geklärt. Du kannst Dein Kind außerhalb der Schule stark machen, aber das Problem in der Schule/ auf dem Schulweg muss trotzdem gelöst werden).
Mama, es interessiert mich halt einfach nicht!
Ich höre Dich seufzen ;). Ja, oft läuft es darauf hinaus. Und dann fragst Du Dich: Wieso ist mein Kind nicht intrinsisch motiviert und dankbar, dass es in die Schule gehen darf? Wieso interessiert sich mein Kind and then gar nicht für die Sachen in der Schule?
Nun, zum einen: Das ist erlaubt. Dich interessiert ja auch nicht alles auf Deiner Arbeit, nehme ich an. Manches ist super, anderes ok, die ein oder andere Kröte schluckst Du halt. Passt. Dein Kind ist aber noch nicht and then reflektiert wie Du. Dein Kind hat die Wahl zwischen „Spielen" und „Schule" und nicht zwischen „Lernen, damit ich mal Pilot werde" und „Nix tun und ich wiederhole dice Klasse".
Ein großes Ziel haben Grundschüler in der Regel einfach noch nicht. Du kannst das natürlich immer wieder thematisieren, aber de facto braucht homo ab und an einfach mal ein paar Tricks. Hier sind sie.
Dein Kind chapeau Schwierigkeiten
- sich zu konzentrieren / organisieren?
- mit den grundlegenden Fähigkeiten Lesen/ Schreiben oder Rechnen?
- dice richtigen Lerntechniken und -methoden zu finden und anzuwenden?
Du möchtest
- fachliche kompetente Antworten zu den Themen Lesen, Schreiben und Rechnen in Klasse 1-5
- Checklisten und Anleitungen für dice konkrete Umsetzung der Themen mit Deinem Kind
- Dich mit anderen Eltern in der moderierten Eltern-Community austauschen?
- In der Lernkompetenz-Community lernst Du, mit Deinem Kind nachhaltig zu lernen
- in der Community bekommst Du Antworten auf Deine Fragen rund ums Lesen, Schreiben und Rechnen
- Mit klaren Anleitungen für ein erfolgreiches Handschrifttraining, Rechtschreibtraining, Lesetraining und vieles mehr.
Will ich sofort haben!
Kennst Du das auch? Im Schlaf fallen Dir die besten Konter auf blöde Sprüche ein.
Genauso ist es mit dem Motivieren! Wenn Dein Kind Motivation braucht, braucht es sie sofort und Dein Kopf ist leer. Obwohl Du sonst and then tolle Ideen hast!
Damit Dir das in Zukunft nicht mehr passiert und Du in der Lernzeit enstpannt bleiben kannst, habe ich eine Liste entwickelt, die Du bereits jetzt ausfüllen kannst. Im Falle eines Falles hast Du dann mögliche Lösungen für die Situation direkt vor Augen.
Dort sind alle Impulse dieses Artikels gebündelt aufgeführt. In die rechte Spalte kannst in dice Du Deine Ideen eintragen kannst, passend für Dein Kind. Und schon habt ihr eine entspanntere Lernzeit!
Ist mein Kind faul?
Zuallererst: Angenommen, Dein Kind zeigt im häuslichen Bereich einige Symptome akuter Faulheit: Es drückt sich, wo es geht, um Dinge wie Zimmer aufräumen, Tisch abräumen, Jacke ordentlich aufhängen, den Müll rausbringen….. (Du weißt, wovon ich spreche).
In der Regel ist das ein völlig normales Verhalten für Kinder im Grundschulalter. Lästig, aber normal. Unabhängig davon, hatdiese Art Faulheit nichts, aber auch gar nichts mit schulischen Dingen zu tun.
Ein Kind mit Schwierigkeiten beim Lernen ist nicht faul
Kinder mit Problemen in Mathe oder Deutsch kämpfen jeden verflixten Tag mit:
- der Beobachtung, dass sie etwas nicht können, was anderen in ihrer Klasse leicht fällt.
- der Erfahrung, dass ihr Üben nicht sofort zu besseren Noten führt, weil die Fortschritte so klein sind, dass sie kaum auffallen.
- der Tatsache, dass sie etwas trainieren, was sie überhaupt nicht mögen. Täglich!
Es wird besidestäglich mit seinem Defizit konfrontiert, und kann dieser Begegnung nicht ausweichen.
Wundert es Dich da, dass es das manchmal einfach versucht?
Würdest Du Dich nicht auch manchmal lieber zum Strand beamen, als das, was Dein Chef gerade auf Dich abwälzt, tun zu müssen?
Das Kind ist also nicht faul – oft handelt es aus reinem Selbstschutz.
Wie kannst Du die Motivation zum Lernen herzaubern?
Wenn Dein Kind vielleicht noch AD(H)S oder andere Lernschwierigkeiten wie Legasthenie oder Dyskalkulie hat, fällt es verständlicherweise noch schwerer, sich eigenständig zu motivieren.
Oft wird von ihm vielleicht auch noch intrinsische Motivation (also von innen heraus) erwartet. Das istdefinitiv viel zu viel verlangt!
Intrinsische Motivation hat Dein Kind in der Regel für etwas, das ihm Spaß macht. Dann kann es sich durchbeißen, dann lid es ein Ziel. In der Regel stöhnen dice Kindern aber nicht bei selbstgewählten Themen auf.
Dice Frage, wie Du Dein Kind zum Lernen motivieren kannst, kommt meist erst dann auf, wenn es schwierig wird.Oft hat Dein Kind anfangs noch Energie, Willen und Motivation, etwas an der Situation zu ändern. Es will in der Schule besser werden und allen zeigen, dass es es kann. Wenn seine Bemühungen und das viele Üben keine Erfolge zeigen, ist es verständlicherweise frustriert.
Rahmenbedingungen der Kinder
Erwachsensein lid einige Vorteile. Wenn Dir etwas sogar nicht taugt, hast Du einige Möglichkeiten, das Trouble legal zu umgehen. Du hast hoffentlich einen Beruf gewählt, der Dir Freude macht. Falls nicht:
Als Erwachsener bist Du frei (zumindest in der Therorie), den Job zu wechseln, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen. Wenn Du Überstunden ansammelst, gibt es dafür einen Gegenwert. Du kannst mit Kollegen sprechen und Aufgaben tauschen oder Schichten verändern: Idealerweise kommunizierst Du beruflich auf Augenhöhe.
Und letztendlich hast Du inzwischen gelernt, was Dich motiviert, auch ätzende Aufgaben hinter Dich zu bringen.
Keine Motivation durch Änderung der Inhalte möglich
Dein Kind dagegen ist dem System erst einmal hilflos ausgeliefert. Du kannst ihm noch then sehr auf Augenhöhe begegnen, ihm zeigen, wie es seine eigenen Entscheidungen trifft, es in seinen Fähigkeiten bestärken und ihm bewusst machen, welch toller Menschen es ist - das System wirst Du nicht ändern.
Du kannst ihm mitgeben, dass Noten nichts über Dein Kind als Menschen aussagen, sondern nur Momentaufnahmen sind. Und dass Noten schon gar nichts darüber aussagen, wie es nach der Schule weitergeht. Dass Noten nicht seinen Wert ausmachen und dass Du es liebst, egal wie es in der Schule läuft.
Aber am Ende chapeau Dein Kind keine Wahl – unser Schulsystem ist so, wie es ist, dice Inhalte und Prüfungszeitpunkte liegen fest und lassen sich kaum beeinflussen.
Es gibt keine Alternativen: Lesen, Schreiben, Rechnen soll jeder können
Besonders in der Grundschule ist die Eingewöhnung in das Schulsystem für die meisten Kinder schwierig.
Das liegt auch daran, dass zuerst die Grundfertigkeiten – Lesen, Schreiben und Rechnen – vermittelt werden.
Jedes Kind sollte am Ende der iv. Klasse fit im Lesen, Schreiben und Rechnen sein.
An diesem Schulstoff kommt man einfach vorbei. Er ist alternativlos wichtig.
Kinder, die sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln und in einem anderen Tempo lernen als es von der Klasse erwartet wird, sind fast automatisch mit Frustrationserlebnissen konfrontiert.
Lesen, Schreiben, Rechnen ist ein Handwerk
Lesen lernen, eine flüssige Handschrift entwickeln, Rechnen lernen und mathematische Konzepte verstehen und verinnerlichen – das ist teilweise harte Arbeit.
Diese Fertigkeiten sind nicht angeboren und sie entwickeln sich nicht natürlichererweise. Dein Kind muss sie „von der Pieke auf", wie jede andere handwerkliche Tätigkeit, erlernen.
Außer Frage steht, dass diese Fähigkeiten zu den absoluten Grundfertigkeiten in unserer Gesellschaft gehören.
Kannnst Du von meinem Kind Eigenmotivation erwarten?
Vielleicht kommst Du ja auch mitso schlauen Argumenten wie
- wenn Du lesen kann, öffnen sich Dir neue Welten.
- wenn Du nicht richtig schreiben kannst, hast Du es im Leben schwer.
- wenn Du nicht rechnen kannst, hast Du Probleme beim täglichen Einkaufen
- wenn Du dice Uhrzeit nicht verstehst, kann Du Dich nicht mit Freunden verabreden
Sehr schick das alles. Aber ein Grundschulkind interessiert das schlicht und ergreifend nicht.
Dein Kind lebt im „Jetzt"
Deinem Kind ist es piepegal, was in einer Woche sein wird.
Ab der 7./eight. Klasse kannst Du solche rationalen Argumente anbringen, aber vorher ist das eher mühsam und nicht vor allem nicht lang anhaltend.
Kann Dein Kind das alleine lösen?
Nein. Zum Verständnis helfen Dir folgende Gedankengänge:
- Was würdest Du tun, wenn Du an der Stelle Deines Kindes wärst?
Wie motivierst Du Dich, wenn Du Dinge erledigen sollst, die Du so gar nicht leiden magst? Was hilft Dir, täglich eine ätzende Aufgabe zu erledigen? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 🙂
Vielleicht funktioniert das ein oder andere davon auch für Dein Kind. - Dein Kind ist nicht faul, nicht dumm, nicht dröge.
Es kämpft (oder hat den Kampf bereits aufgegeben) täglich mit dem Misserfolg.
Das ist eine harte Nuss! - Lass Dein Kind nicht alleine kämpfen.
Selbständigkeit ist prima. Dein Kind kann bei ganz vielen Gelegenheiten Selbständigkeit lernen – lass es nicht alleine, wenn es extra Arbeit investiert, um sich zu verbessen. Das hat zwei Gründe:- Es wird mit Deiner Hilfegezielter üben können.
Wer gezielt übt, ist schneller fertig, chapeau weniger Frustrationserlebnisse und schneller Erfolgserlebnisse, die wiederum einen Motivationsschub auslösen. - Du kannstemotionale Tiefs sehr viel schneller erkennen und auffangen.
- Es wird mit Deiner Hilfegezielter üben können.
Derworst case beim selbständigen Üben ist: Dein Kind macht 2 Stunden lang eigenständig und hochmotiviert Hausaufgaben, gibt sich Mühe ohne Ende und darf am Ende die Hälfte noch einmal machen weil es die Aufgabenstellung falsch verstanden hat. Kind gefrustet, Eltern gefrustet, Nachmittag versaut.
Motivationskiller – never ever do this:
Der Vollständigkeit halber diese Liste der unbedingt zu vermeidenden Aktionen, wenn Dein Kind mit Freude lernen soll.
😫 Drohen („Wenn nicht…. dann")
😫 Antreiben („Noch ii Minuten, dann…")
😫 Zweifel am Kind („Ich glaube, das kannst Du einfach nicht…")
😫 Kritik („Schon wieder falsch!")
😫 unnötiges Einmischen
😫 Abstempeln („Mathe kannst Du einfach nicht")
😫 Vorwürfe („Du gibst Dir ja gar keine Mühe!")
Aber was denn dann? Hier meine Best-of Liste zur Lernmotivation:
12 Tipps, um Dein Kind zum Lernen zu motivieren
- Gamification.
Mach ein Spiel draus. Übt mal anders. Nutzt Lernspiele, lauft in der Wohnung herum.
Kaufe einen Buzzer und nutze ihn zum Fehlersuchen – für jeden gefunden Fehler darf Dein Kind den Buzzer drücken.
Dreht den Spieß um und lass Dein Kind den Lehrer spielen. - Ändere die Location.
Wechsel den Raum, arbeitet am Stehtisch oder Fußboden. Lernt draußen, fragt euch beim Spazierengehen ab, hüpft das i*1 auf dem Trampolin. - Setze einen Anreiz.
Manche Kinder sammeln gerne – Mach es zu einer Art jump&run Spiel und lass Dein Kind Sticker, Punkte whatever einsammeln. Sei großzügig mit Belohnungspunkten. Sie visualisieren, was alles schon geklappt chapeau! Vielleicht steht Dein Kind auf Sammelkarten oder- Sticker?
Eine weitere Möglichkeit ist auch, bunte Glassteine in einem Glase zu sammeln.
Tipp: Lass Dich nicht auf ein kompliziertes Preissystem ein (es sei denn, Du hast Animalism darauf) – Sei großzügig und belohne den Weg, wann immer möglich. (Nicht! das Ergebnis 😉 sondern die Anstrengung belohnen)
Ein Eis zwischendurch? Einen besonderen Ausflug? Ein Picknick? Worauf habt ihr Lust? Wichtig: ermögliche kurzfristige Erfolge! Nur dann macht es Spaß, dranzubleiben. - Halte Dich an Deine eigenen Regeln.Sei zuverlässig.
Wenn die Ansage ist „15 Minuten üben", dann ist nach 15 Minuten Schluss. Niemals weitermachen, weil es gerade then schön ist (es sei denn, und NUR dann, Dein Kind besteht darauf). - Loben. Loben. Loben!
Lobe jedes Mal mindestens 3 Sachen, die Dein Kind gut gemacht hat. „Ich sehe, Du hast zügig angefangen!", „Heute hast Du Dir aber besonders Mühe gegegeben".
Lobe stets den Weg, nicht das Ergebnis. Ignoriere das, was nicht so gut gelaufen ist. Ein Lob steht ganz alleine, ohne wenn und aber. Im Defizit bohren bringt niemanden vorwärts. Mach mehr von dem, was gut läuft. - Lebe einenkonstruktiven Umgang mit Fehlern vor. Fehler sind Freunde. Nutze diceGrünstiftmethode:
Der gleiche Text – einmal mit der üblichen Rotstiftmethode (Fehlerfinder) und einmal mit Grünstift (Schatzsucher) korrigiert. Sei ein Schatzsucher und führe Statistik über das, was Dein Kind schon kann, anstelle über das, was es noch nicht kann.
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- Schaffe eine positive Lernumgebung.
Ein aufgeräumter Tisch, bereitstehendes Getränk und eventuell Nervennahrung, in Grade von Nüssen, Rohkost, Obst.Eine Ablenkungsfreie Umgebung (nicht im Kinderzimmer Hausaufgaben erledigen – da muß man schon sehr stark sein um den Reizen nicht zu erliegen). Sorge für Ruhe und sei ein entspannter Lernpartner, indem Du Dir bewusst Zeit nimmst, die nächsten fifteen Minuten mit Deinem Kind zu üben. - Zeige Deinem Kind, wie es seine Lernzeit plant.Plant sie gemeinsam, so lernt Dein Kind, wie es sich selbst organisieren kann.
- Denke daran, Pausen einzubauen!Die normale (!) Konzentrationsspanne eines Kindes beträgt [i]:für Kinder von 5-7 Jahren: bis 15 Minuten
für Kinder von 7-x Jahren: bis twenty Minuten
für Kinder von 10-12 Jahren: bis 25 Minuten
für Kinder von 12-16 Jahren: bis 30 Minuten
Wohlgemerkt, das gilt für Kinder, die keine Konzentrationsprobleme haben – bei Kindern mit Advertisement(H)Southward sind dies Spannen verkürzt, sie brauchen umso mehr Pausen und wieder mit voller Energie ans Werk gehen zu können. Ermuntere Dein Kind, Interruption zu machen (und wieder an die Arbeit zurückzukehren!), bis es selber merkt, wann es eine Break braucht. - Visualisiere die Fortschritte.Führe Statistik darüber, wie sich Dein Kind verbessert.Wenn ihr beispielsweise eine lesbarere Schrift übt, kopiere einen von ihm verfassten Text und hebe ihn auf – so kannst Du Deinem Kind Buchstabe für Buchstabe zeigen, was sich verbessert hat.
- Nutze moderne Medien.Viele Sachen lassen sich heute mit Reportagen, Hörspielen, Apps oder Lernportalen im Netz lösen. Lass Dein Kind aber nicht damit alleine- eine App ist kein Heilmittel.Aus Erfahrung ist es ofttimes so, dass Kinder dice App super finden, solange alles noch ganz leicht geht.Wichtig ist, auch dieses Lernen zu begleiten, dabeizubleiben, und zu unterstützen.
- Macht Ausflüge und lebt ein Thema.Viele Museen bieten tolle Abteilungen zum „Hands on" Lernen an. Wo kann man das benötigte Wissen wie anwenden? Wie wäre es mit einem Mittelaltertag zuhause? Oder einen Ausflug in die Sternwarte (Dort sieht man viele Zahlen 🙂 ).Achtet unbedingt darauf, dass der Spaß erhalten bleibt. Ihr werdet überrascht sein, was alles hängen bleibt, wenn man nicht ständig darauf hinweist, dass das Kind gerade „lernt".
Kleiner Spickzettel
Wenn es Dir wie mir geht und die besten Ideen immer dann wie weggefegt sind, wenn man sie braucht, dann hilft Dir mein Spickzettel.
Hier habe ich die 12 Tipps zur Verbesserung der Motivation bei Grundschulkindern stichwortartig zusammengefasst und in eine Tabelle eingearbeitet. Ich habe Dir eine Spalte für Deine Ideen speziell für eure Situation eingebaut, damit Du immer alles parat hast, wenn Du es benötigst. Für eine gute Lernzeit für euch beide.
Literatur/ Quellenangaben
[1] https://world wide web.schulpsychologie.de/wws/bin/1302602-1303114-i-konzentration_ges.pdf
In meiner Gruppe auf Facebook bist Du herzlich willkommen. Hier kannst Du Fragen stellen und Dich mit anderen Eltern zu Lernthemen austauschen.
Source: https://lerntherapie-beneken.de/adhs-kinder-zum-lernen-motivieren
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